Druckkalibrierung – Abwägung zwischen Preis und Leistungsfähigkeit zur Erzielung maximaler Flexibilität

Gut: Druckmessmodule PM200

Mit einer Ungenauigkeit von 0,02 % des Bereichsendwertes eignen sich die Module ideal zur Kalibrierung oder Überprüfung von Manometern, Drucktransmittern geringerer Genauigkeit und Druckschaltern.

Besser: Druckmessmodule PM500

Im Vergleich zum PM200 ist eine Messunsicherheit von 0,01 % des Messwertes zwischen 50 % und 100 % der meisten Druckbereich gleichbedeutend mit der doppelten Genauigkeit beim Bereichsendwert und mit der vierfachen Genauigkeit in der Bereichsmitte.

Am besten: Druckmessmodule PM600

Dank einer Messunsicherheit von 0,01 % des Messwertes zwischen 30 % und 100 % der Messspannen der Module ist der Kalibrator bei einer extrem breiten Palette von Druckmessgeräten einsetzbar.

Gut: Druckmessmodule PM200

21 Messbereiche von -100 kPa bis 20 MPa (-15 bis 3000 psi) ermöglichen die Kalibrierung der meisten Druckmessgeräte und -sensoren.

Besser: Druckmessmodule PM500

Zur Auswahl stehen über 45 Bereiche von -100 kPa bis 20 MPa (-5 bis 3000 psi). Aufgrund der größeren Anzahl von Bereichen können Sie das Gerät bei noch mehr unterschiedlichen Prüflingen einsetzen.

Am besten: Druckmessmodule PM600

Zur Auswahl stehen 14 Bereiche von -100 kPa bis 20 MPa (-5 to 3000 psi), darunter auch Module für Absolut- und Relativdruck.

Die Absolutdruckmodule sind mit einem Barometer zum dynamischen Ausgleich von Luftdruckänderungen ausgestattet, sodass die Module im Absolut- und Relativdruckmodus eingesetzt werden können.